Störtebiker-Blog
Samstag, Mai 20, 2006
  Rhabarber-Kuchen (der, den es in Frankfurt auch gab)
1. Rührteig
250 g weiche Butter
200 g Zucker
1 Prise Salz
1 unbehandelte Zitrone
4 Eier
250 g Mehl
1 TL Backpulver
2 EL Rum

Butter, Zucker und Salz werden mit den Quirlen des Hanrührgerätes oder in der Küchenmaschine solange gerührt, bis die Butter hell und cremig ist und sich der Zucker fast aufgelöst hat. Dann werden die Eier nach und nach unter den Teig gemischt.
Die Zitrone heiß abspülen, trocken tupfen und die Schale fein abreiben.
Mehl, Backpulver und Zitronenschale und Rum mischen und unterrühren.
Das Backblech sollte gefettet und danach leicht bemehlt werden und dann kann der Teig gleichmäßig auf dem Blech verteilt werden.

2. Belag
etwa 1 kg Rhabarber
4-6 EL Zucker
75-100 g Amarettini-Kekse

Den geputzten Rhabarber abspülen und in 2-3 cm lange Stückchen schneiden(nicht schälen-Gott sei Dank), die dann auf den Teig gestreut und mit der Hälfte des Zuckers bestreut werden.
Der Kuchen wird im vorgeheizten Backofen (mittlere Schiene) bei 175 Grad (Umluft 150 Grad, Gas Stufe 2) ca. 35 Minuten gebacken.
Danach den restlichen Zucker und die zerstoßenen Amarettini - Kekse darüber streuen.
Schlagsahne mit gehackten Walnüssen macht den Genuss perfekt.

TIPP: 1.Ohne die Amarettini-Streusel lässt sich der Kuchen sehr gut einfrieren
 
Comments:
Moin ihr Störtebiker,

den Kuchen muss ich mal testen. Ich werde berichten ob der wirklich gut ist.
 
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