Störtebiker-Blog
In the heat of the bike: MZF und Rundstreckenrennen BSV CityNord 09/10.06.07
Samstag: 09.06.07
Es war wieder soweit: das MZF des BSV-Hamburg wurde ausgerichtet. Diesmal in der City-Nord auf einem wunderbaren kurvenreichen Rundkurs (2,4km), diesmal bei bestem Sommerwetter, diesmal mit zwei Mannschaften:
Mixed: Romana, Swantje, Marc und Marco (35 km-15 Runden)
Erstes Problem: Startzeit. Die SB-mixed-Mannschaft startete schließlich inmitten der Männer zwei Minuten nach dem SB- Männerteam.
Männer: Heinz Jürgen, Clemens, Christian R. und Jan C. (50 km-21 Runden)
Zweites Problem: Koordination. Schließlich ersetzte Heiner, der zum Glück und zufällig in Hamburg war, zunächst den Doc, dann aber doch Jan C, der im Stau stand.
Ergebnis: Mixed : 3.Platz,
Männer: 11.Platz
Ja, wir hätten schneller sein können, denn das Material wurde ordentlich aufgerockt ;) (Liegesessel und eine Zeitbombe). Aber wir sind zufrieden und das zählt!
Unser Support:
Sonntag, 10.06.07: Rundstreckenrennen auf dem gleichen Rundkurs
Am Start: Clemens, Jan C, Heinz Jürgen, Swantje
Ergebnis: ein Treppchenplatz und Einfahrt aller Störtebiker ins Ziel im Hauptfeld.
Fazit: Große Hitze, starke Beine, selbstlose Helfer und eine Menge SPAAASSSS !
Ein grandioses Wochenende!
Rund um den Henninger Turm 2007
Marco, Clemens, Det, Heike, Jan C., Swantje
Clemens, Jan C., Swantje, Marco
Labels: Rennen
Frühaufsteher I und II
Die Frühaufsteherfraktion der Störtebiker war am letzten Wochenende unterwegs :
Am Samstag entlang der Elbe zunächst nach Lauenburg, wo es kein nettes Café zum Frühstücken, dafür aber einen neuen möglichen, kopfsteingepflasterten Austragungsort für LastManStanding-Wettbewerbe gab.
Danach weiter nach Lüneburg, wie ursprünglich geplant, zum Frühstücksbuffet. Unterwegs gab es Möglichkeiten zum:
- Rad hochheben
- Vergleich kleine Menschen -gr0ßer Mensch
und eine kleine CX-Einlage.
Fotos von der FrühaufsteherfahrtAm Sonntag ging es auf eine heiße Fahrt in die Harzer Hügel. Mit von der Partie : -TDF-Experten
- Joghurt zum Umrühren
- Tätowierungen
- selbstgebackener Kuchen
und viel SONNE !!!
Fotos von der heißen Harz-FahrtWar ein kilometerreiches und sehr schönes Wochenende, chers cyclistes, merci.
Swantje
Mannschaftszeitfahren BSV Hamburg; Mix-Wertung
Erster Pokal!Stadtpark, 10 Runden (40km)
Fahrer: Romana, Swantje, Marco, Heiner
Soigneur: Clemens
"Nur" zweiter. Wegen 2 Minuten.
Aber: Unsere Mannschaft in GESCHLOSSEN ins Ziel gefahren.
Hintergrund: Eine Mannschaft bestand aus vier Fahrern, also quasi ein "klassischer" Straßenvierer. Im Ziel haben wir dann erfahren, dass nach "Mannschaftszeitfahr-Reglement" gefahren wurde. Man durfte also einen Fahrer "zurücklassen". Diese Information wurde einigen Mannschaften noch am Start mitgeteilt.
Egal - Störtebiker lassen niemanden zurück!
Fazit: Schöne Veranstaltung. Romana hat ihr Renndebut gegeben - super! UND: Jezt steht es schon 2:0 (blau gegen rot-schwarz). ;o)
Rhabarber-Kuchen (der, den es in Frankfurt auch gab)
1. Rührteig
250 g weiche Butter
200 g Zucker
1 Prise Salz
1 unbehandelte Zitrone
4 Eier
250 g Mehl
1 TL Backpulver
2 EL Rum
Butter, Zucker und Salz werden mit den Quirlen des Hanrührgerätes oder in der Küchenmaschine solange gerührt, bis die Butter hell und cremig ist und sich der Zucker fast aufgelöst hat. Dann werden die Eier nach und nach unter den Teig gemischt.
Die Zitrone heiß abspülen, trocken tupfen und die Schale fein abreiben.
Mehl, Backpulver und Zitronenschale und Rum mischen und unterrühren.
Das Backblech sollte gefettet und danach leicht bemehlt werden und dann kann der Teig gleichmäßig auf dem Blech verteilt werden.
2. Belag
etwa 1 kg Rhabarber
4-6 EL Zucker
75-100 g Amarettini-Kekse
Den geputzten Rhabarber abspülen und in 2-3 cm lange Stückchen schneiden(nicht schälen-Gott sei Dank), die dann auf den Teig gestreut und mit der Hälfte des Zuckers bestreut werden.
Der Kuchen wird im vorgeheizten Backofen (mittlere Schiene) bei 175 Grad (Umluft 150 Grad, Gas Stufe 2) ca. 35 Minuten gebacken.
Danach den restlichen Zucker und die zerstoßenen Amarettini - Kekse darüber streuen.
Schlagsahne mit gehackten Walnüssen macht den Genuss perfekt.
TIPP: 1.Ohne die Amarettini-Streusel lässt sich der Kuchen sehr gut einfrieren